Erste urkundliche Erwähnung der "Kapelle zu Haselbach"
Ausschnitt |
Freie
Übersetzung: Diese Übergabe ist gemacht worden im Schloss (in der Burg) Styre (Steyr) unter Anwesenheit seiner Ministeralien". |
Hinweis in einem Visitationsbuch um 1544
Aus dem Visitationsbuch aus dem Jahr 1544 geht hervor, dass das Kloster Gasten die Kirche "Maria Magdalena" besäße "dem Eberhard Marschalch auf drey Leib als Lehen zugeeignet sei, Dafür musste jeweils an Freitagen eine Messe gelesen werden." |
Der
Garstener Stiftsmaler Joh. Carl von Reslfeld betitelt 1693 das Bild
"St. Maria Magdalena
Um 1693 kommen auch drei Altäre vom Stift Garsten in die Kirche "St. Maria Magdalena". Ein Bild davon ist das heutige Altarbild. |
Während des zweiten Weltkrieges befindet sich ein Arbeitsdienstlager für Frauen am Fuße des Magdalenaberges. |
Die Kirche erhält 1960 zwei Hinterglasbilder von Margret Bilger
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Urkundliche Erwähnung 1163/1169,
zuerst ein-schiffiges, drei-jochiges Langhaus mit spätgotischen
Netzrippengen - Ein-jochiger Chor mit 5/8-Schuss - Seitenschiffe und Orgelempore 1913-1914 hinzugefügt - Turm mit Zwiebelhelm - Hochaltar mit geschnitztem Rahmen und Engelstatuen in der Art des Marian Rittinger um 1690 (1693 gefasst) - Altarblatt Beweinung Christi 17.JH. Kanzel 17.JH. In der Turmhalle spätgotischer schlichter Taufstein - An der Wand Holzstatue der Muttergottes mit Kind 15. JH. (aus DEHIO OOE) |
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Im Jahr 1999 wird in St. Magdalena ein eigener Ortsplatz errichtet. Das Bild zeigt die Segnung durch Pfarrer Friedrich Hintermüller |