Chronik - Erste urkundliche Erwähnng

 

Erste urkundliche Erwähnung der "Kapelle zu Haselbach"

 

Ausschnitt

Freie Übersetzung:
"Wir glauben, dass Verehrer Christi anzeigen (verkünden) müssen, auf welche Weise Ottacher Marchio der Kirche der heiligen Marie Garsten die Kapelle Haselbach mit aller Gabe (Mitgift) in Winchel übergeben hat und dazu noch zwei curtila für das Heil der Seele seines Ministeralien Otto und das mit der Bitte (oder mit dem Anspruchsrecht) der Mutter des verstorbenen Otto.

Diese Übergabe ist gemacht worden im Schloss (in der Burg) Styre (Steyr) unter Anwesenheit seiner Ministeralien".

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Chronik - Erste Erwähnung der Kirche St.Magdalena

 

Hinweis in einem Visitationsbuch um 1544 

 

Aus dem Visitationsbuch aus dem Jahr 1544 geht hervor, dass das Kloster Gasten die Kirche "Maria Magdalena" besäße "dem Eberhard Marschalch auf drey Leib als Lehen zugeeignet sei, Dafür musste jeweils an Freitagen eine Messe gelesen werden."

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Chronik - Bild von Johann Carl von Reslfeld


Der Garstener Stiftsmaler Joh. Carl von Reslfeld  betitelt 1693 das Bild "St. Maria Magdalena

 

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Chronik - Altarbild aus der Pfarrkirche

 

Um 1693 kommen auch drei Altäre vom Stift Garsten in die Kirche "St. Maria Magdalena". Ein Bild davon ist das heutige Altarbild.

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Chronik - Arbeitsdienstlager für Frauen

 

Während des zweiten Weltkrieges befindet sich ein Arbeitsdienstlager für Frauen am Fuße des Magdalenaberges.

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Chronik - Hinterglasbild von Margret Bilger

 

Die Kirche erhält 1960 zwei Hinterglasbilder von Margret Bilger

  

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Chronik - Die Pfarrkirche von St. Magdalena

 

Urkundliche Erwähnung 1163/1169, zuerst ein-schiffiges, drei-jochiges Langhaus mit spätgotischen Netzrippengen - 
Ein-jochiger Chor mit 5/8-Schuss - 
Seitenschiffe und Orgelempore 1913-1914 hinzugefügt - Turm mit Zwiebelhelm - 
Hochaltar mit geschnitztem Rahmen und Engelstatuen in der Art des Marian Rittinger um 1690 (1693 gefasst) - 
Altarblatt Beweinung Christi 17.JH. Kanzel 17.JH. In der Turmhalle spätgotischer schlichter Taufstein - 
An der Wand Holzstatue der Muttergottes mit Kind 15. JH.

(aus DEHIO OOE) 

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Chronik - Ortsplatzeröffnung im Jahr 1999

 

Im Jahr 1999 wird in St. Magdalena ein eigener Ortsplatz errichtet. Das Bild zeigt die Segnung durch Pfarrer Friedrich Hintermüller

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